Meditation muss nicht strikt und kompliziert sein. Eine App auf dem Smartphone gibt einfache Tipps zur Entspannung, von wenigen Minuten zwischen der Arbeit bis 20-minütige Übungen am Morgen oder Abend. Warum nicht deine Pause nutzen, um entspannt etwas für deine Gesundheit zu tun?
Meditation und Achtsamkeit liegen voll im Trend. Achtsamkeitsübungen, eine westliche Variante der buddhistischen Meditation, sind in aller Munde und zahlreiche aktuelle Studien bestätigen ihren möglichen therapeutischen Nutzen zur Stressbewältigung und Behandlung von Schlafstörungen.
So belegt zum Beispiel eine Studie des Mindful Awareness Research Centers der Universität von Kalifornien in L.A., dass Meditation verbesserte Werte bei Schlaflosigkeit, Müdigkeit und depressiven Symptomen zeigt. Weitere Studien zeigen, dass Meditation zu sichtbarer Veränderung des Gehirns führt wie z.B. vermehrter Dichte der grauen Hirnsubstanz im Hippocampus – wichtig für Lernen und Gedächtnis – oder in Strukturen, die mit Selbstbewusstsein, Mitgefühl und Selbstwahrnehmung assoziiert werden. Teilnehmer kommentierten Stressminderung, die außerdem einher ging mit einer schrumpfenden Dichte in der Amygdala, die eine wesentliche Rolle bei der Entstehung von Angst und Stress spielt.
Hier findest du 3 hilfreiche Links zu verschiedenen Meditations-Apps:
http://www.today-is-a-good-day.de/die-5-besten-achtsamkeitsapps/
http://ethik-heute.org/mobiles-meditieren-fuer-unterwegs/
Der englisch-sprachige Markt ist mit einem breiteren Angebot an Apps schon viel weiter. Hier ein Link für die, denen Englisch nichts ausmacht: http://positivepsychologyprogram.com/meditation/
Wechselschicht oder Nachtarbeit können unseren Körper leicht aus dem Rhythmus bringen. Pflegekräfte, die im Klinikbetrieb oft Nachtschicht arbeiten, klagen häufig über Schlafstörungen, Magenbeschwerden und innere Unruhe. Es fällt ihnen schwerer, eine gute physische und mentale Gesundheit aufrecht zu halten – Nicht zu vergessen, wie sehr es den Alltag und das Familienleben beeinträchtigt. Die folgenden sechs Ratschläge helfen, ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Alltagsleben zu finden:
1. Vor Beginn der Schicht gut schlafen und gut essen. Schließlich gehen auch die „tagsüber“ arbeitenden Kollegen zur Arbeit, nachdem sie geschlafen und gefrühstückt haben. Auch während der Nachtschicht solltest du zwei leichte, möglichst warme Mahlzeiten einnehmen, die letzte gegen 4 Uhr.
2. Entspann dich auch nach einer Nachtschicht vor dem Schlafengehen, zum Beispiel durch Fernsehen oder Lesen. Wenn du tagsüber arbeitest, bleibt oft Zeit, dich vor dem Schlafengehen zu entspannen und auszuruhen. Auch wenn sich dein Zeitplan ändert, solltest du diese Routine beibehalten.
3. Wenn du Wechselschicht arbeitest, sollte sie vorwärts rotieren, also in der Reihenfolge: Frühschicht, Spätschicht, Nachtschicht. Das hilft deinem Körper, sich anzupassen und ist weniger stressig für den Kreislauf. Experten empfehlen nicht mehr als drei Nachtschichten hintereinander. Ein schnell rotierendes Schichtsystem mit wenigen Tagen in der gleichen Schicht ist chronobiologisch besser zu bewältigen als ein langsam rotierendes, wie etwa im Wochenrhythmus.
4. Bleib in engem Kontakt mit der Familie, für sie bist du wichtiger als dein Gehalt am Ende des Monats. Familie kommt zuerst – vor der Arbeit, den Kollegen und Karriere. Nachtarbeit hat auch seine Vorzüge: Du kannst die Kids in der Schule lassen und mit deinem Partner mittags essen gehen.
5. Vermeide zu viel Koffein. Es ist eine Gewohnheit, die abhängig macht und dem Herz-Kreislauf schädigt. Kaffee in der zweiten Nachthälfte stört außerdem den morgendlichen Erholungsschlaf. Wenn Du einen „Aufmunterer“ brauchst, mach einen kurzen Spaziergang an der frischen Luft – perfekt zum Abschalten und Energie tanken.
6. Nutze den Morgen für private Besorgungen, um zum Beispiel auf die Bank oder Ämter zu gehen – Dinge, die früh morgens auf Hochtouren laufen und die du sonst nicht tagsüber machen könntest.Egal, ob wir tagsüber oder nachts arbeiten, alles hat seine Vor- und Nachteile. Deshalb sollten wir das Beste draus machen und das Positive an jeder Situation schätzen.
Welche Ratschläge würdest du noch deinen Kollegen zur Nachtschicht geben?
Keiner mag darüber reden, doch es ist eine der häufigsten Infektionen in Deutschland. Gerade jetzt bei kälteren Temperaturen sind die Füße die meiste Zeit des Tages in warmen Socken und Schuhen verpackt und bei weniger atmungsaktiven Materialien kommen die Füße ins Schwitzen – ideale Bedingungen einer Fußpilz-Infektion.
Fußpilz ist eine Pilzerkrankung, die die Haut an den Füßen und Zehen befällt, vorzugsweise in den Zehenzwischenräumen. Die Symptome können sehr verschieden sein: Es kann mit einer juckenden oder brennenden Stelle an den Füßen beginnen. Beim genauen Hinsehen lässt sich oftmals ein kleiner Riss der Haut entdecken. Es gibt verschiedene Arten von Fußpilz:
Wie kannst du einer Infektion vorbeugen? Das A und O einer Pilzinfektion vorzubeugen ist, das feuchtwarme Klima zu meiden. So kommst du gesund von Kopf bis Fuß durch den Winter:
Hohe Absätze sind einer der größten Fashion-Trends des letzten Jahrhunderts: Feminin, schick und sexy. Sie wirken wahre Wunder für unser Selbstbewusstsein und machen uns im wahrsten Sinne des Wortes viel, viel größer.
Aber leider können sie auch leicht Sehnenrisse, Ballenzehen, Hallux valgus, Knie-, Hüft und Rückenprobleme verursachen und den Bändern dauerhaft ernsthaften Schaden zufügen. Forscher der Harvard Universität fanden heraus, dass das Tragen von High Heels mit einer Höhe von 5cm oder mehr die Belastung am inneren Teil des Knies um bis zu 30% verstärken kann. Diese überproportionale Belastung zwingt die Knie und die Hüfte dazu, eine zusätzliche Last auf sich zu nehmen, um den Körper im Vorwärtsgang stabil zu halten. Je höher die Absätze, um so mehr wird auch der Fußballen belastet, was wiederum einen Spreizfuß begünstigt und außerdem zu Belastungsschmerzen im Mittelfuß führt: Die sogenannte Metataralgie kann sich zwischen dem 2. und 5. Zeh zum dauerhaften Problem entwickeln. Einer neuen Forschung in England zufolge verkürzt das Tragen von High Heels die Muskelfasern in den Waden und verstärkt die Steifheit in der Achillesferse.
Das heißt jetzt nicht, dass du keine High Heels mehr tragen sollst. Was kannst du also tun, um die Belastung durch die Absätze zu reduzieren?
Suecos® sind aus sehr leichtem Material mit flachem Absatz und stoßdämpfender Sohle: Dadurch werden Knie, Hüfte und Rücken entlastet. Das Massagefußbett regt die Durchblutung beim Laufen an und sorgt für ein angenehmes Gefühl. Worauf wartest du? Probiere gleich ein Paar Frida oder Freya Ballerinas!
Wir alle wissen, dass Aussehen und Komfort unserer Kleidung mehr Beachtung findet als unsere Schuhe. Aber gerade Arbeitsschuhe bedürfen mehr Aufmerksamkeit in der Arbeitswelt, da sie heute um so mehr in Sachen Aussehen, Komfort und Sicherheit erfüllen müssen. Genau deshalb, stellen wir euch hier 8 Gründe zusammen, wieso geeignete Schuhe besonders im Gesundheitssektor wichtig sind.
Auch ist es wichtig, eine leicht herausnehmbare Sohle zu tragen, die Schweiß und Geruch aufsaugt und leicht gereinigt oder ausgetauscht werden kann. Innensohlen halten die Füße warm und verbessern das Schuhklima und natürlich den Komfort.
Das Pflegen von kranken oder hilfsbedürftigen Menschen ist eine sehr wichtige und auch schöne Aufgabe, doch gerade in der Krankenpflege kann die hohe körperliche und psychische Belastung zu einem Gesundheitsrisiko werden. Nachtschichten und Überstunden, aber auch der Umgang mit Tod und Sterben verursachen zusätzlichen Stress. Kennst du das?
Nach der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BauA) hat die Arbeitsbelastung in den Pflegeberufen in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Oft ist das Personal knapp und es wird häufig von einem Pflegenotstand gesprochen, weil es zu wenig qualifiziertes Personal und immer mehr Pflegebedürftige gibt. Körper und Psyche werden stark belastet: Der tägliche Umgang mit Menschen, die auf ihre Hilfe angewiesen sind, kann zu emotionellem Ballast werden. Schweres Heben kann Muskel-Skelett-Erkrankungen verursachen. Das Personal ist außerdem Risiken wie Chemikalien oder Infektionsgefahren ausgesetzt und arbeitet in Nachtschichten: Rückenbeschwerden, Hauterkrankungen, Stress und Burnout, Gewalterfahrungen und Infektionen zählen heute zu typischen Risiken der Pflegenden und können oft sogar zu Berufsunfähigkeit führen. Deshalb ist es wichtig, dass du Risiken und möglichen Gefahren bewusst vorbeugst.
Hier sind 14 Tipps für deine Gesundheit:
Generell ist es wichtig, dass du mit deinen Patienten darüber sprichst, wie sie gerne behandelt werden würden und dir vielleicht sogar dabei von ihnen selbst helfen lässt. Nimm dir für eine Aufgabe lieber mehr Zeit als eigentlich nötig wäre und arbeite dafür immer genau und gewissenhaft. So kann eigentlich nichts mehr schief gehen!
Unsere Füße sind wichtiger für uns als wir denken. Sie sorgen für Gleichgewicht, Beweglichkeit und besitzen sogar mehr Sinneszellen als unser Gesicht. Unser gesamtes Wohlbefinden hängt also gewissermaßen von Ihnen ab. Trotzdem gehen die wenigsten achtvoll mit ihnen um.
Häufig reicht das Tragen von professionellen, hochwertigen Schuhen nicht aus, um die Füße nach einem langen Arbeitstag fit zu halten. Damit deine Füße also weiterhin gesund und schön bleiben, ist eine gewisse Pflege notwendig.
Hier haben wir dir ein paar Tipps zusammengestellt, wie du deine Füße ohne großen Zeitaufwand gesund, fit und schön halten kannst:
Entspannung:
Dehnen, gerade nach anstregenden Tagen:
Sehr gut trainiert werden die Füße auch, wenn du regelmäßig barfuß läufst.